herzlichwillkommen
Hier finden sich alle Grussworte chronologisch absteigend.
«Im wunderschönen Monat Mai...»
Liebe Leserin, lieber Leser
Wir befinden uns in der Osterzeit, eine Zwischenzeit auf dem Weg von Ostern zu Pfingsten hin. Dieses Jahr ist der gesamte Monat Mai geprägt von diesen 50 Tagen «Nachwehen» des Ostergeschehens – Pfingsten ist erst im Juni, da Ostern diesmal verhältnismässig spät gewesen ist.
Vielleicht ergeht es Ihnen auch so: Ostern ist vorbei, musikalisch geht es nun anders weiter. Die Auseinandersetzung um Leben und Tod von Karfreitag bis Ostern verblasst allmählich. Vielleicht ist dies auch eine gute Sache, denn es gibt uns die Möglichkeit, unsere Aufmerksamkeit auf das hier und jetzt zu lenken. Was also bedeutet der Monat Mai für uns?

Piero della Francesca - La Resurrezione
© Wikipedia https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=67832161
Vom Schmerz zur Herrlichkeit: Der Weg des Kreuzes im Gesang
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Karwoche und Ostern sind eine Reise von der Dunkelheit ins Licht, vom Leiden zur Erlösung. In diesen Tagen ist die Musik nicht nur eine Begleitung, sondern ein wesentliches Mittel, um die tiefen Geheimnisse des Glaubens zu erleben und zu verstehen. Der sakrale Gesang wird zur Stimme dieses Übergangs: Er drückt den Schmerz der Passion aus, begleitet das Schweigen des Wartens und bricht schliesslich in die Freude der Auferstehung aus.
Wer unterm Schutz des Höchsten steht
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir stehen zu Beginn der Fastenzeit. Einer Umbruchzeit im Kirchenjahr. Die Routine der «gewöhnlichen» Sonntage weicht der geprägten Zeit der Umkehr, der Einkehr, der Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu. Das Kirchenjahr kennt zwei solcher Umbruchzeiten. Neben der österlichen Busszeit ist es der Advent, der auf den ersten grossen Umbruch in religionsgeschichtlicher Hinsicht hinführt. Die Geburt Jesu verändert die Welt. Sein Tod und seine Auferstehung erst recht. Mit sieben Wochen deutlich länger als der Advent, aber in Texten und Liedern auch deutlich stärker von Themen wie Gottverlassenheit, Schuld und Sühne geprägt, kann die Fastenzeit durchaus bedrückende Gedanken auslösen.
Geld ist nicht alles
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir freuen uns, Sie auf m&l begrüssen zu dürfen. Nachdem wir in den ersten zwei Monaten quasi im Testbetrieb waren, um Ihnen und uns zu ermöglichen, das neue Format kennenzulernen, beginnt in gewisser Weise nun der «Ernst des Lebens». Ab heute können Sie die redaktionellen Inhalte von m&l, also auch diesen Text, nur dann in vollem Umfang lesen, wenn Sie ein Abonnement gelöst haben oder sich via Lizenzschlüssel, den Sie von Ihrem Chor oder Ihrer Organisation erhalten haben, eingeloggt haben. Die sogenannte Paywall ist ab heute in Betrieb.

Immerwährender Kalender
© Foto: istock Emilia_Szymanek
Das Alte Jahr vergangen ist
Liebe Leserin, lieber Leser,
zum Beginn des neuen Kirchenjahres am ersten Advent haben wir Sie zum ersten Mal auf unserem neuen Portal begrüssen können. Nun begrüssen wir mit Ihnen das Neue Jahr. Gespannt sind wir, wie es Ihnen nach den ersten vier Wochen bei uns ergangen ist und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen per Mail oder mündlich.
Willkommen auf musik & liturgie online
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein besonderer Moment steht bevor. "Musik und Liturgie" geht online. Nach 149 Jahren ist im Dezember mit der No 6//2024 die letzte Printausgabe erschienen. Ein besonderer Moment – für Sie als treue Abonnentin und Abonnent. Aber auch für uns als Redaktionsteam des neuen Portals.