druufgschtoosse
Erlesenes, Erhorchtes, Trouvaillen
von und mit Martin Hobi
Artikel
«I believe in the Holy Catholic Tune»
Druuf gschtoosse | 17
Am letzten Tag des Bach-Jahres 1900, exakt am Silvesterabend vor 125 Jahren, verfasste der schottisch-australische Musikwissenschaftler und Komponist Franklin Peterson ein bemerkenswertes musikalisches Glaubensbekenntnis. Offenbar ohne Absicht zur Veröffentlichung entstand ein sehr persönliches, zweisprachiges Dokument – das «Credo eines Musikers». Wir werfen einen Blick auf diesen poetischen Fund. (m&l)
Espressivo auf zwei Fermaten
Druuf gschtoosse | 16
Noten über Noten, eine üppige Besetzung und voller Sound – vergessen Sie kurz Hans Zimmer, James Horner oder John Williams. Und James Bonds Titelmusik lassen wir auch beiseite. Erfahren Sie hier, was Paul Klenovsky mit Ihren Ferien zu tun hat. Klenovsky? Geniessen Sie Ihren Ferienapéro: Molto Adagio e molto espressivo. (m&l)
Schätze heben
Druuf gschtoosse | 15
In einem besonderen Aufruf regt die «Paul Huber-Gesellschaft» zur Aufführung der Werke ihres Namensgebers an und geht noch einen Schritt darüber hinaus: Explizit unterstützt die Gesellschaft Kirchenmusikschaffende gerne in der Werkauswahl für Konzerte und Gottesdienste, sie hilft bei der Beschaffung des Notenmaterials und ermöglicht auch Einsicht in Notenmanuskripte. Wir stellen hier zwei Trouvaillen vor, die erstmals veröffentlicht werden. (m&l)
Wer übernimmt die Uraufführung?
Druuf gschtoosse | 14
Ein überraschender Fund begeistert. Entdeckt wurde eine Motette für Chor und Orgel von Johann Gustav Eduard Stehle, dem früheren St. Galler Domkapellmeister und Gründer dieser Zeitschrift vor 150 Jahren. Wir freuen uns, das wirkungsvolle und gut auszuführende Werk für Chor und Orgel auf unserem Portal erstmals präsentieren zu können. (m&l)
In der Hauptrolle: Der verlorene Orgelakkord
Druuf gschtoosse | 13
Regelmässigen Leserinnen und Leser dieser Reihe «Druuf gschtoosse» ist es natürlich (natürlich! – danke) bewusst, dass es sich um die 13. Ausgabe handelt. Genau um diese Zahl geht es heute. Und es geht um eine Entdeckung im Zusammenhang mit der Melodiebildung eines englischen Kirchen-Hits aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Lassen Sie sich überraschen. (m&l)
Rossini? Puccini? Cohen! – Eine Entdeckung
Wir freuen uns, dass Martin Hobi seine beliebte Reihe «Druuf gschtoosse – zugefallen» im bisherigen zweimonatlichen Turnus weiterführt. Im neuesten Beitrag geht es um die Entdeckung eines 1865 in London publizierten Druckes einer einfach ausführbaren, originalen dreistimmigen Messkomposition. Bei diesen Opernmelodien würden selbst Rossini und Puccini sehr lange Ohren machen. (m&l)