Schätze heben
Druuf gschtoosse | 15
In einem besonderen Aufruf regt die «Paul Huber-Gesellschaft» zur Aufführung der Werke ihres Namensgebers an und geht noch einen Schritt darüber hinaus: Explizit unterstützt die Gesellschaft Kirchenmusikschaffende gerne in der Werkauswahl für Konzerte und Gottesdienste, sie hilft bei der Beschaffung des Notenmaterials und ermöglicht auch Einsicht in Notenmanuskripte. Wir stellen hier zwei Trouvaillen vor, die erstmals veröffentlicht werden. (m&l)
Breites Werkschaffen
Paul Huber (1918 – 2001) gehört unbestritten zu den bedeutendsten Schweizer Komponisten des 20. Jahrhunderts. Sein Todestag jährt sich nach einem Vierteljahrhundert am kommenden 25. Februar. Grund genug also, das zu tun, was man schon lange wollte: Einen genauen Blick in den detaillierten Werkkatalog zu werfen.[1] Dieser verzeichnet 460 Werke, wobei Huber fast alle möglichen Besetzungen und Anlässe berücksichtigte.
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