Jubilate in der Ökumene – und eine Überraschung
Alle zwei Monate berichtet m&l an dieser Stelle aus der Werkstatt von "Jubilate". Informiert über die neuesten Schritte des entstehenden neuen Schweizer Katholischen Gesangsmediums. Wir freuen uns, den Prozess ganz nah begleiten zu dürfen und auch Einblicke in ökumenische und internationale Tätigkeiten vermitteln zu können. (m&l)
Ein wichtiger Fokus bei den Arbeiten für „Jubilate“ liegt auch auf dem Aspekt der Liedökumene. So besuchte der von der Deutschschweizerischen Ordinarienkonferenz DOK für die katholische Schweiz neu delegierte Martin Hobi, Professor für Kirchenmusik, kürzlich seine erste AÖL-Tagung. Diese „Arbeitsgemeinschaft für Ökumenisches Liedgut“ im deutschsprachigen Sprachraum besteht seit 1969 und engagiert sich im Bereich der gemeinsamen sogenannten ö-Fassungen.
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